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    Standart Hopkins vs. Wright

    Zwar hält weder Bernard Hopkins noch sein nächster Gegner Ronald "Winky" Wright derzeit einen WM-Titel bei einem bedeutenden Boxweltverband, dennoch verspricht der Fight der beiden Ex-Champions am Samstag große Spannung. Eine Besonderheit ist dabei das Gewichtslimit. Denn obwohl beide Kontrahenten ihre größten Erfolge in niedrigeren Gewichtsklassen feierten, findet das Aufeinandertreffen in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada im Halbschwergewicht statt.

    Bernard Hopkins (l.) trifft am Samstag auf 'Winky' Wright (r.) (Fotos: HBO)

    Die Profibilanz des inzwischen 42-jährigen Hopkins, der am Dienstag am Veranstaltungsort eintraf, weist vor dem Fight im Mandalay Bay Events Center 42 Siege, ein Unentschieden und vier Niederlagen aus. Der "Executioner" blickt auf zahlreiche Erfolge zurück, war unter anderem nach seinem K.o.-Sieg in der neunten Runde gegen Oscar De La Hoya im September 2004 gleichzeitig Mittelgewichts-Champion der vier Weltverbände WBC, WBA, IBF und WBO.

    Der Amerikaner, der die WM-Gürtel im Juli 2005 durch eine umstrittene Punktniederlage gegen seinen Landsmann Jermain Taylor wieder verlor, scheint für den anstehenden Vergleich bestens vorbereitet zu sein. "1988 stieg ich im ersten Profikampf als Halbschwergewichtler in den Ring, auch zuletzt gegen Antonio Tarver. Deshalb bin ich besser auf dieses Gewichtslimit eingestellt, als es 'Winky' ist. Ich bin der Michael Jordan des Boxens, habe immer etwas zu beweisen", so Hopkins.

    "Es geht dabei nicht um Geld. Ich will zeigen, dass es auch mit 42 Jahren noch möglich ist, spielend Leistung zu bringen. Jeder wird bestätigen, dass Bernard Hopkins der disziplinierteste Boxer der Welt ist, es gibt nichts, was mir ein Coach noch beibringen könnte. Dazu kommt die Klugheit von Trainer Freddie Roach. Ein unerfahrener Coach könnte nichts mit mir anfangen, ich würde ihn belehren", erklärte Hopkins.

    Doch auch der frühere Halb-Mittel- und Mittelgewichts-Weltmeister "Winky" Wright, der in seinem Profikampfrekord 51 Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen zu Buche stehen hat, geht optimistisch in das Ringgefecht. "Die Vorbereitung lief riesig. Wir werden einen großen Kampf sehen, der definitiv nicht langweilig wird. Es wird ein Fight, der im Kopf entschieden wird", erklärte der 35-Jährige in Las Vegas.

    "Für Bernard ist es leichter, im Halbschwergewicht zu boxen, weil er das schon zuvor tat. Doch ich nahm den Kampf an, weil es eine Herausforderung für mich ist. Die Boxfans können einen großen Fight erwarten, den größten des Jahres. 'Winky' Wright wird gewinnen, da gibt es keine Zweifel", kündigte der in Washington geborene Boxprofi vor dem auf zwölf Runden angesetzten Aufeinandertreffen an.
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    Standart İlgi: Hopkins vs. Wright

    Bernard Hopkins hat am Samstag bewiesen, dass auch im hohen Box-Alter von 42 Jahren noch mit ihm zu rechnen ist. Der Amerikaner bezwang im Mandalay Bay Events Center in Las Vegas, US-Bundesstaat Nevada, den früheren WBC-, WBA- und IBF-Titelträger im Halb-Mittelgewicht Ronald "Winky" Wright über zwölf Runden einstimmig nach Punkten.

    Bernard Hopkins (l.) bezwang 'Winky' Wright nach Punkten (r.) (Fotos: HBO)

    Obwohl es nicht um einen Gürtel der bedeutenden Boxweltverbände, sondern lediglich um den Halbschwergewichts-Titel der ältesten, noch bestehenden amerikanischen Boxsportzeitschrift "The Ring" ging, lieferten sich beide Kontrahenten von Beginn an einen erbitterten Kampf. Dabei erwischte der in der Rechtsauslage agierende Wright einen guten Start.

    Immer wieder nahm der in Washington geborene Boxprofi die Ringmitte für sich ein und versuchte, mit Rechts-Links-Kombinationen Druck auszuüben. Sein von Freddie Roach gecoachter Kontrahent aus Philadelphia hielt jedoch mit schnellen Schlagserien dagegen und suchte häufig den Infight, um seine Haken am Mann ins Ziel zu bringen.

    In der dritten Runde folgte dann die vielleicht vorentscheidende Szene des Ringgefechts. Nachdem die Hände Wrights den langjährigen Mittelgewichts-Champion Hopkins verfehlten, stießen beide Kontrahenten offenbar unabsichtlich mit ihren Köpfen zusammen. Daraufhin öffnete sich beim 35-jährigen Schützling von Dan Birmingham ein Cut über dem linken Auge.

    Wright schien von diesem Moment, etwas den Rhythmus zu verlieren. Hinzu kam, dass Ringrichter Robert Byrd das mehrmalige Nachschlagen und Klammern sowie die sich wiederholenden Aktionen von Bernard Hopkins mit seinem Kopf nicht konsequent mit einem Punktabzug bestrafte und es bei mehreren Ermahnungen beließ.

    Zwar war es weiterhin "Winky" Wright, der von der Ringmitte aus druckvoll agierte, doch Hopkins hielt oftmals mit schnellen Schlagserien dagegen. Dabei landete er vor allem mit seinen linken Haken zum Körper und einigen rechten Händen zum Kopf gute Treffer. Zudem glänzte der "Executioner" durch die höhere Schlagfrequenz.

    Ab dem achten Durchgang ließ das Tempo etwas nach. Wright arbeitete weiter mit seiner Führhand und lauerte auf Chancen, seine Linke ins Ziel zu bringen. Bernard Hopkins glänzte bis zum Ende des Fights immer wieder mit seinen Hakenserien, so dass ihn die Punktrichter schließlich verdient mit 116:112, 117:111 und 117:111 auf den Wertungszetteln vorne sahen.

    Zuvor hatte der WBO-Interims-Champion im Leichtgewicht Michael Katsidis seinen Titel gegen Czar Amonsot durch einen einstimmigen Punktsieg (116:110, 115:111 und 114:112) verteidigt. Im Kampf um den WBC-Interims-Gürtel im Federgewicht bezwang Jorge Linares (Venezuela) den Mexikaner Oscar Larios durch technischen K.o. in der zehnten Runde.
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